Wie behandelt der Hundeosteotherapeut?

Der Osteotherapeut hat die Wahl zwischen verschiedenen Techniken, um eine gefundene Störung zu behandeln. Er wird diese unter Berücksichtigung des zu behandelnden Gewebes, sowie Alter und Typ des Hundes auswählen.
Es ist nicht das Ziel des Behandlers, dem Körper eine neue Funktionsweise aufzuzwingen, er versucht den entscheidenden Impuls zur Selbstheilung zu setzen.

Folgende Techniken stehen dem Behandler zur Verfügung (und werden später noch im Detail erläutert):

Nach erfolgter Behandlung wird dem Hund mindestens 48 Std. Zeit gegeben das korrigierte Bewegungsmuster zu erlernen. In dieser Zeit darf er sich möglichst frei bewegen und wird nicht sportlich eingesetzt. Auch intensives Spielen mit Stops und schnellen Wendungen sollten zunächst vermieden werden.
Wurde eine Autoregulation in Gang gesetzt kann es kompensativ zu anderen Beschwerden kommen. Das kann eine erneute Behandlung nötig machen.

Kurze Erläuterung der oben genannten Techniken:

Teile der unter Physiotherapie genannten Therapien kommen ebenfalls bei einer osteopathischen Behandlung zur Anwendung.

All diese Erkrankungen bedürfen selbstverständlich zuerst der Abklärung durch den Tierarzt

 

 

 

 

 

Behandlung

Diese Seite wurde am Montag, 19. August 2024 zuletzt bearbeitet.

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